Wildnis am Strom
Entlang der Donau zwischen Wien und Bratislava kann die Kraft des Wassers noch Lebensräume gestalten: Hochwasser hinterlassen frisch angerissene Steilufer, neue Schotterbänke und Inseln wachsen aus dem Strom, Wälder werden abgetragen und entstehen von Neuem. Diese Dynamik ist eine große Kostbarkeit, eine Flussdynamik, wie sie sonst in Mitteleuropa nicht mehr zu finden ist. Die Donau-Auen östlich von Wien bergen die letzte Wildnis am Strom.
Seit 1996 ist diese außerordentliche Landschaft durch einen Nationalpark geschützt. Die Lebensader des Nationalparks ist die Donau. Auf über 36 km Länge kann sie hier noch frei fließen, neben der Wachau die letzte freie Fließstrecke in Österreich.
Der Film “Wildnis am Strom - Nationalpark Donau-Auen“, der als Koproduktion von ORF und der Wiener Interspot Film in Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Donau-Auen realisiert wurde, berichtet von der neuen, alten Aulandschaft und vor allem vom steten Wandel, der allein das Überleben der Au ermöglicht.
In Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Donau-Auen.
Buch und Regie:
Franz Hafner
Kamera:
Dietrich Heller, Josef Neuper
Herstellungsleitung:
Heinrich Mayer - Moroni
Produzent:
Rudolf Klingohr
Redaktion:
Walter Köhler
Fertigstellung: 2010
Buch und Regie:
Franz Hafner
Kamera:
Dietrich Heller, Josef Neuper
Herstellungsleitung:
Heinrich Mayer - Moroni
Produzent:
Rudolf Klingohr
Redaktion:
Walter Köhler
Fertigstellung: 2010
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